Biochemie von Becherzellensekret nach Schleimhaut-Transplantation

Projektleitung und Mitarbeiter

Bootz, F. (Doz. Dr. med.), Galic, M. (Dr. phil. nat.), Giebel, W. (Dr. phil. nat. habil.), Reuter, G. (Dr. rer. nat.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Nach freier Transplantation von Nasenschleimhaut auf den Musculus rectus abdominis der Maus regeneriert sich das Schleimhautepithel, waehrend die subepithelialen seroesen und mucoesen Schleimdruesen degenerieren. Die Becherzellen des regenerierten, voll funktionsfaehigen Schleimhautepithels sezernieren ein Sekret, das sich in dem Schleimhautsack, der sich aus dem Transplantat bildet, ansammelt. Es laesst sich ein reines Becherzellensekret gewinnen, das biochemisch untersucht wird. Damit ist es gelungen, ein experimentelles Modell zu entwickeln, das ausreichende Mengen von Becherzellensekret produziert, um die biochemischen Charakteristika zu untersuchen.

Mittelgeber

Publikationen

Bootz, F., Reuter, G., Giebel, W., Galic, M.: Mukoziliere Aktivitaet von frei transplantiertem respiratorischem Epithel. - HNO 40, 300 -305 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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